Persönliches:
Schon als junges Mädchen war ich am liebsten der Natur unterwegs. In der Natur finden wir immer zurück zu uns selbst, was ohnehin das wichtigste "Reiseziel" eines jeden Lebens ist.
Die Natur ist auch unsere größte Apotheke, die jedem und zu jederzeit nicht nur offensteht, sondern auch auf ganz wunderbare Weise, vor allem auf ihre Weise, das richtige Heilmittel zukommen lässt.
Sie lehrt uns, dass unsere Heilkraft in uns selbst liegt und wir am Ende immer nur bei uns selbst ankommen können.
Diese Heilkräfte nehmen wir mit allen Sinnen auf. Mit dem Sehsinn, dem Geschmackssinn, dem Tastsinn, dem Hörsinn, dem Sinn des Verstehens, dem Feinsinn und den geistigen Sinnen.
Man könnte also sagen, in der Natur erfahren wir ein sinnvolles Leben. Diesen Sinn zu erfahren im ach so banalen Alltag stellt sich oft als eine erheblich schwierigere Aufgabe dar, auf der wir uns ganz schnell wieder als Suchende erleben.
Eine große Aufgabe also zeitlebens, die uns zunächst nach außen, dann wieder nach innen führt. Wir alle befinden uns auf dem Weg und hin und wieder benötigen wir eben neue Impulse, vielleicht auch Reisebegleiter.
Neue Impulse daher, weil Stillstand nicht mit dem Leben zu vereinbaren ist. Natürlich gibt es Plateaus, auf denen wir uns eine Weile aufhalten, um Erlebtes und auch Erlerntes zu verinnerlichen, sozusagen zu verstoffwechseln.
Solange wir uns nach dieser notwendigen Zeit der Ruhe weiterbewegen, leben wir, wachsen wir und vor allem, fühlen wir uns wohl.
Das Wissen um weitere Ebenen des Lebens und das Wirken in und mit ihnen ist für mich mehr als Horizonterweiterung, es ist ein Teil meines Wesens. Ich lese seit ich lesen kann sehr viel und schon meine Mutter befasste sich mit Raymund Moody und Elisabeth Kübler Ross sowie Themen wie PSI und die Wirkung von Gedanken und Absichten, aber auch mit der Kraft der Pflanzen.
Der Boden für die Themen, die mich heute immer noch begleiten ist früh vorbereitet und besät worden. Sie sind Teil meines Lebens wie ebenso Teil der Entwicklung in diesem, meinem Leben, das ich vor 58 Jahren angetreten bin zu erfahren.
Neben einem ganz normalen Broterwerb und neben einem Alltag, der für ausreichend Erdung sorgt, neben Eingebundenheit in zwischenmenschliche Verbindungen, die sowohl ein tragendes Netz sind, und für die ich mich im Umkehrschluss ebenso als tragendes Element eingebe,
ist ein weiterer Teil meines Selbstes, meines Wirkens:
Für all diejenigen, die sich fragen, ob ich mich auch von anderen habe inspirieren lassen: Ja! Natürlich. Vor allem über Bücher. Bücher sind für mich outsourctes Wissen anderer Gehirne und Empfangsmaschinen, welches ich für mich ebenso nutzen kann.
Dann habe ich natürlich auch noch die klassischen alternativen Ausbildungen genossen, eine Heilerausbildung bei Stefan Urich in Herrenberg, die Ausbildung zur Heilpraktikerin bei Stefanie Uhl in Mühlhausen, Zulassung in 2016 erhalten, Fortbildungen im Bereich Energiearbeit (u.a. Kinesiologie), die ersten Schritte im schamanischen Reisen machte ich bei Carmen Ceruso vor gut 20 Jahren und reise nun in andere Länder und auf andere Weise (so soll es ja auch sein) und dann gab es da noch Zeiten als Erste-Hilfe-Trainer bei der Johanniter-Unfall-Hilfe in Singen, ach ja...und so manches mehr.
Diese Seite ist für dich und für mich. Hier lasse ich meinen Gedanken freien Lauf und hoffe, dir Inspiration sein zu können.
Herzlichst
Annette
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